News & Presse - Archiv - Uckermärkisches Feuerwehrmuseum Kunow

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News & Presse - Archiv

31.05.2014

90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Heinersdorf


Am 31. Mai waren wir zu Besuch beim Fest zum 90. Jubiläum der FF Heinersdorf.  Die am 11.05.1924 gegründete Wehr feierte mit vielen Besuchern und Gastwehren auf dem örtlichen Sportplatz. Gestartet wurde mit einem großen Festumzug durch das Dorf.  Wir nahmen daran mit dem Ausrückedienstwagen, dem Kleinlöschfahrzeug, dem Löschgruppenfahrzeug und der Drehleiter teil. Außerdem zeigten wir eine kleine Ausstellung auf dem Festplatz. Unser Tanklöschfahrzeug TLF 16 auf IFA W50 LA konnte nicht teilnehmen, da wir das Fahrzeug zurzeit restaurieren.

24.04.2014

Trinkwasseranschluss und Sanitäranlagen


Mit der finanziellen Unterstützung der Stadt Schwedt/O. ist es uns gelungen, einen Trinkwasseranschluss für das Feuerwehrmuseum anlegen zu lassen. Seit dem 24.04.14 können wir nun unsere neuen Besuchertoiletten nutzen. Die Arbeiten an den Toiletten begannen bereits im letzten Jahr und wurden ehrenamtlich durch ein Vereinsmitglied errichtet. Unterstützt wurden wir dabei von Fensterbau Dietrich, Elektroanlagen Ewald und dem Schweißservice Randolf Richter.

Erweiterung der Innenausstattung


Zur besseren Gestaltung des Vereinslebens und der Öffnungszeiten des Museums, haben wir vor kurzem eine Küche im Vereinsraum errichtet.  Bei der Finanzierung half uns die VR-Bank Uckermark-Randow e.G. mit einer Spende.

22.08.2013

Am 17.08.2013 feierte die Freiwillige Feuerwehr Criewen/Zützen, ein Ortsteil von Schwedt, ihr 80-jähriges Jubiläum. 
Unser Verein ließ es sich nicht nehmen mit einer kleinen Ausstellung (siehe Bild) an dem Fest teil zunehmen.
Durch unseren Vereinsvorsitzenden Patrick Richter wurde neben vielen weiteren Vorführungen eine Staubexplosion vorgeführt.

02.08.2013

Heute hatten wir mal wieder Besuch von einer Berliner Wandergruppe. Bei bestem Wetter sind diese von Groß-Pinnow zu uns ins Museum gewandert. Es hat wieder viel Spaß gemacht.

09.07.2013

Betroffen von den Zerstörungen des diesjährigen Jahrhunderthochwassers, haben sich unsere Mitglieder entschlossen für eine betroffene Region zu spenden. Unsere Wahl ist auf das Feuerwehrmuseum Roßwein gefallen. Wir haben den Kameradinnen und Kameraden eine Summe von 150 € für die Beseitigung der Flutschäden überwiesen. 

http://www.fwmuseum-rosswein.de/


08.06.2013

Ereignisreiches Wochenende

Heute waren Mitglieder unseres Vereins mit einer kleinen Austellung beim Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen Feuerwehr Heinersdorf (Ortsteil von Schwedt). Mit dabei der ADW und das KLF8 - TS8 B1000. (Foto rechts)
Gestern zu Besuch bei uns im Museum eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlau mit einer Delegation ihrer Partnerwehr Uster aus der Schweiz. An diesem Tag kam auch die 1000. Besucherin seit der Neueröffnung unserer Ausstellungsräume. (Foto links)

09.05.2013

Herrentag im Uckermärkischen Feuerwehrmuseum Kunow

Auch zum diesjährigen Herrentag hatten wir unser Museum für interessierte Besucher geöffnet. Neben der geöffneten Ausstellung war auch für einen kleinen Imbiss vom Grill mit frisch gezapften Bier vom Fass gesorgt. Leider zeigte sich das Wetter an diesem Tag nicht von seiner besten Seite. Dennoch fanden 20 Interessierte den Weg zu uns und erkundeten unsere Ausstellung, viele weitere machten Rast um sich von einer anstrengenden Radtour durch Feld und Flur zu stärken. 

07.04.2013

Barkas im Museumsdienst

Kunow (os) Noch am Vormittag werkelten die Mitarbeiter des Feuerwehrmuseums Kunow an Vitrinen und Gestaltungselementen, bevor die ersten Besucher zum Saisonstart erschienen. Ab sofort ist die Sammlung zur Geschichte des Brandschutzes im Altkreis Angermünde und darüber hinaus wieder regelmäßig zu sehen. Bereits zum zehnten Mal laden die Museumsfreunde um Patrick Richter alle Interessenten dazu ein.
Neu sind einige Ausstellungsstücke, darunter die restaurierte Handdruckspritze aus dem Jahre 1896. Mit zahlreichen erhalten gebliebenen Fotos und biografischen Daten geht die Schau auch auf das Leben und Wirken einzelner Brandschützer ein. Besonderen Rahmen nimmt die Technik ein. In der Museumshalle finden Anhänger, Spritzen, Uniformen und selbst komplette Originalfahrzeuge Platz.
Außer Dienst gestellte Wartburg und Barkas sind fahrbereit.
Besondere Aufmerksamkeit ziehen historische Helme und Ausstattungsstücke auf sich. Mit weiteren Forschungen und einer umfassenden Sammeltätigkeit versuchen die Freunde des Uckermärkischen Feuerwehrmuseums, ihre Bestände zu ergänzen. Es geht ihnen vor allem um die Vermittlung der umfassenden und zusammenhängenden Feuerwehrhistorik bis hin zu Einzeldarstellungen von Freiwilligen Feuerwehren der Umgebung. Das Museum ist zu einem Anziehungspunkt für Brandschützer, Fachleute, Historiker und interessierte Einwohner geworden. (Quelle:  www.moz.de)



Museum aus dem „Winterschlaf“ erwacht

Am 07.April öffnete unser Museum zum ersten Mal im Jahr 2013 wieder seine Türen für interessierte Besucher. Einen Tag zuvor trafen sich einige Mitglieder unseres Vereins um der Ausstellung ihren letzten Schliff zu verpassen, denn wir haben die Zeit der Winterpause genutzt um die Ausstellung ein wenig um zu gestalten.

26.01.2013

Präsentation Handdruckspritze

Nach ca. einjähriger Restauration haben wir unsere Handdruckspritze das erste Mal präsentiert. Dazu waren die Mitglieder des Freundeskreises Kinderheim Ocland/Rumänien, der Bürgermeister der Gemeinde Ocland, die Leiterin des Kinderheims Ocland, der Vorsitzende des Uckermärkischen Feuerwehrverbandes und der Amtswehrführer des Amtes Oder-Welse anwesend. Im Rahmen der Feierstunde wurde der stellvertretende Vorsitzender unseres Vereins, Daniel Zürner, mit dem Ehrenzeichen der Feuerwehrverbände des Landkreis Uckermark in Silber ausgezeichnet.

12.01.2013


Technik aus der Kaiserzeit wie neu

Schwedt (MOZ - Michael Dietrich) – 10.01.2013

Das Uckermärkische Feuerwehrmuseum in Kunow hat eine historische Handdruckspritze restauriert, die früher in Okland (Rumänien) ihren Dienst leistete. Zum Besuch des Bürgermeisters aus Okland Ende Januar wird das Museumsstück erstmals öffentlich präsentiert.
Der Pferdewagen mit einer Handdruckspritze wurde 1896 im ungarischen Ödenburg gebaut. Acht Feuerwehrleute mussten damals mit ihrer Muskelkraft die großen Pumpenschwengel ziehen, damit genügend Druck im Kupferkessel entstand, um das Löschwasser auf den Brandherd zu spritzen. 
Im Feuerwehrmuseum von Kunow steht die historische Technik heute in einem Zustand so gut wie neu. In vielen Arbeitsstunden haben Vereinsmitglieder und Helfer der Arbeitsfördergesellschaft MUG das Gefährt auseinandergenommen, abgestrahlt, defekte und fehlende Teile nachgebaut, restauriert, gestrichen und wieder zusammengesetzt. Das Ergebnis der Arbeit ist nun eines der ältesten Ausstellungsstücke im Museum. "Wir werden es erstmals am 26. Januar zum Besuch des Bürgermeisters von Okland präsentieren", berichtet Vereinschef Patrick Richter.
Das 117 Jahre alte Gerät fiel Hans Jäckel vom Freundeskreis Rumänienhilfe beim Besuch des Kinderheims in Okland auf. Im Freien abgestellt vor einem öffentlichen Gebäude in dem rumänischen Dorf rostete und verfiel es. Als die rumänischen Freunde, die sich seit 19 Jahren über Spenden und Weihnachtsgeschenke für Heimkinder aus Schwedt freuen können, das Interesse der Schwedter an dem ausgedienten Löschwagen bemerkten, schenkten sie es ihren Gästen.
Im Gegenzug brachten die Schwedter beim letzten Besuch eine voll funktionstüchtige Feuerwehr ihren rumänischen Freunden mit. Auch diese stand vorher beim Feuerwehrverein. Die Mitglieder haben das Löschgruppenfahrzeug vom Typ Opel Blitz vor dem Transport nach Okland wieder verkehrssicher und einsatzfähig gemacht. Als sich dann die vier Transporter mit den Spenden und Weihnachtspaketen für Heimkinder in des rumänische Dorf auf den Weg machten, wurden sie von einem Feuerwehrmann begleitet, der das Geschenk für die Oklander Feuerwehr fuhr und seine Kollegen vor Ort in die Handhabung der Technik einwies.
Somit haben nun beide, die Feuerwehr in Okland und das Feuerwehrmuseum in Kunow einen Exoten in ihrer Techniksammlung: Die Brandschützer an der ungarisch-rumänischen Grenze ein deutsches Automobil aus Rüsselsheim als Einsatzfahrzeug und die Feuerwehrhistoriker im uckermärkischen Kunow ein Gefährt aus der österreichisch-ungarischen Kaiserzeit.
Wir haben es geschafft! 

Wir sind im neuen Erlebniskatalog TMU -  gucken Sie vorbei. 

http://www.tourismus-uckermark.de/feuerwehrmuseumkunow.html
Bad Freienwalder bei Hilfstour dabei (aus der Märkischen Oderzeitung) 

Schwedt/Bad Freienwalde (ov) Mit vier Transportern, bis unters Dach vollgestopft mit Geschenken und Hilfsgütern, ist vor wenigen Tagen ein Konvoi für das Kinderheim in Okland gestartet. Acht Fahrer, darunter auch Erwin Straub aus Bad Freienwalde, machten sich von Schwedt aus auf die 18. Tour nach Rumänien.
Dank der Spendenbereitschaft stellten die teuren Spritkosten und Mautgebühren kein Problem dar. 1444 Euro standen dem Team dafür zur Verfügung. Im Schlepptau war eine Feuerwehrspritze, die das Amt Oder-Welse dem Freundeskreis Okland zur Verfügung gestellt hat. Diese dient als Tauschobjekt für eine historische Handdruckspritze aus dem Jahr 1896, die auf dem Rückweg mitgebracht und künftig im Uckermärkischen Feuerwehrmuseum Kunow zu sehen sein wird. Innerhalb weniger Tage waren die acht Okland-Fahrer zurück. "Die Reise verlief ganz entspannt", sagt Erwin Straub mit einem Lächeln. Gemeint war die milde Witterung. Doch "die glücklichen Gesichter der Heimkinder entschädigen für die Strapazen, die der Freundeskreis auf sich nimmt, um mit Geschenken ein Kinderheim zu unterstützen", so der 70-Jährige, der in seiner Funktion als Dolmetscher bereits das vierte Mal die Reise nach Rumänien antrat. Straub verbrachte seine Kindheit und Jugend in Rumänien und kehrte 1963 nach Deutschland zurück. Seitdem wohnt er in der Kurstadt Bad Freienwalde.
Ostfahrzeugschau

Unsere heutige Ostfahrzeugschau ist leider ins Wasser gefallen.Und das nicht nur sprichwörtlich. Ein paar Besucher haben trotz des Regens den Weg zu uns gefunden. 

Fachausschuss trifft sich in Kunow

Am 14.04. fand sich der Fachausschuss Traditionspflege des LFV BB e.V. zu seiner Frühjahrstagung zusammen. Tagungsort war diesmal das Uckermärkische Feuerwehrmuseum Kunow und die örtliche Freiwillige Feuerwehr. Unter anderem wurden mehrere Fachvorträge gehalten, zum Beispiel über die Geschichte des Kreisfeuerwehrverbandes Angermünde durch Kam. Richter und über die Berufsfeuerwehren auf dem Gebiet des Landes Brandenburg zwischen 1948- 1990 durch Kam. Unkenstein. Kamerad Brosinsky berichtete über die Teilnahme am Tag der Archive in Eberswalde. Nach weiteren Berichten und Fachgesprächen, beriet der Ausschuss über ein Konzept zu seiner künftigen Arbeit. Es wurde nochmals allen empfohlen, das Feuerwehr-Mosaik für die Datensammlungen zu übernehmen, um ein flächendeckendes Datenarchiv über das Feuerlöschwesen und die Geschichte der Feuerwehren aufzubauen, wie es bereits in der Uckermark praktiziert wird. 
Tagung des Fachausschuss Traditionspflege des Landesfeuerwehrverbandes

Am 14.04. ist der Fachausschuss Traditionspflege im Uckermärkischen Feuerwehrmuseum und bei der Freiwilligen Feuerwehr Kunow zu Gast. Auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung, beraten die Historiker über das Thema Berufsfeuerwehren in der DDR. Daneben wird es noch einen Fachvortrag zur Geschichte des Kreisfeuerwehrverbandes Angermünde geben, sowie weitere Beiträge. Außerdem wird ein Konzept zur weiteren Arbeit des Ausschusses beraten.
Saisoneröffnung 2012

Am 31.März öffnete das Museum zum ersten Besuchertag in diesem Jahr. Trotz des sehr schlechten Wetters, nutzen viele Gäste die Möglichkeit die Ausstellung zu besichtigen. In der Winterpause wurden neue Exponate in die Ausstellung integriert und die Sonderausstellung „Der Kreisfeuerwehrverband Angermünde 1922-1939“ erarbeitet. In den alten Räumen des Museums, wurde an diesem Tage auch die Sonderausstellung „Polizei in Schwedt/O.“ zum ersten Male der Öffentlichkeit präsentiert.

(Bild rechts: Besucher zur Eröffnung der Sonderausstellung "Polizei in Schwedt/Oder")
Neue Technik im Museum

In den letzten Wochen konnte die Sammlung des Museums um einige Tragkraftspritzen erweitert werden.

Als Leihgabe wurde uns von Herrn U.Richter eine TS 8/8 der Marke Koebe übergeben. 

Familie Olaf Haase stellt uns eine TS 3 (VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt) und eine TS 4 "Siegerin" Baujahr 1932 aus der Feuerlöschgerätefabrik Flader zur Verfügung.
Außerdem kamen eine Einheitstragkraftspritze TS8/8  und eine TKS 8 in Luftwaffengrau zur Ausstellung hinzu. Die ETS ist eine Leihgabe von Daniel Zürner. Die TKS 8 hat das Museum erworben.
 

Vielen Dank an die Leihgeber!!!
Blaulicht - Schwedter Retter retten gemeinsam! 

Unter diesem Motto findet dieses Jahr vom 8. - 17. September eine Ausstellung über die verschiedenen Sicherheitsbehörden und Organisationen statt. Ziel ist es den Bürgern die umfassende Arbeit der einzelnen Institutionen näher zu bringen und so einen Einblick in die Arbeit der einzelnen Männer und Frauen zu gewähren. Die Aktion findet im OderCenter Schwedt statt und wird von Schauvorführungen auf dem Freigelände des Centers begleitet.

Auch der Feuerwehrhistorik Verein wird mit einer Ausstellung innerhalb des OderCenters präsent sein. 
Feuerwehrjubiläum in Hohenselchow

Am 3. September waren wir zum 100. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Hohenselchow eingeladen. Wir nahmen mit dem ADW, dem KLF B1000, dem LF 16 TS - 8 und der DL 30 teil. 
Neues Museum eröffnet

Am 28. Mai 2011 konnte der Feuerwehrhistorik Kunow e.V. im Beisein von vielen Förderern und Gästen das neue Museum eröffnen.
Das Feuerwehrmuseum Kunow gibt es seit 2004 und war bislang in den Kellergewölben des Kunower Gutshauses untergebracht. Dort standen für die Ausstellung lediglich nur ca. 70 m2 zur Verfügung. Da sich die Sammlung in den letzten Jahren, insbesondere nach der Vereinsgründung, stark vergrößerte, war es nötig sich nach neuen Räumlichkeiten zu suchen. Nachdem keine geeigneten Liegenschaften dafür gefunen wurden, erklärte sich Herr Uwe Richter bereit, eine Halle für das Museum zu errichten. Nach einem Jahr Bauzeit, vorwiegend in Eigenleistung, konnte die neue Halle fertiggestellt werden. Seit dem 01.03. ist der Feuerwehrhistorik Kunow e.V. Nutzer des Gebäudes und hat seit dem Innenarbeiten durchgeführt und die Ausstellung aufgebaut. Zur Eröffnung konnten zahlreiche Förderer und Ehrengäste begrüßt werden. In einer einstündigen Feierstunde für die geladenen Gäste stellte der Vorsitzende Patrick Richter die Entwicklung des Museums und des Vereins dar und die Gäste überbrachten Grußworte. Als Würdigung ihrer großen Verdienste um den Verein, wurden Herr Uwe Richter und seine Frau Birgit zu Ehrenmitgliedern ernannt. Desweiteren wurde Herr Richter durch den Vorsitzenden des Uckermärkischen Feuerwehrverbandes Angermünde e.V., Wolfgang Grösch, mit der Deutschen Feuerwehr-Ehrenmedaille ausgezeichnet. Um 14.00 Uhr erfolgte dann die feierliche Eröffnung, welche durch die Schalmeienkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Penkun musikalisch begleitet wurde. Bis um 18.00 Uhr konnten am Eröffnungstag 170 Gäste im Museum begrüßt werden.

Neues Meldekrad im Bestand des Feuerwehrmuseums 

Das Motorrad wurde am 12.04. vom Landkreis Uckermark übernommen. Es war vorher bei der FF Angermünde für den Einsatz in der Brandschutzeinheit Uckermark stationiert. Vor 1990 war es ein Funkkrad der Deutschen Volkspolizei und wurde nach der Wende für die Feuerwehr umgebaut.

Jahreshauptversammlung abgehalten

Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr Kunow statt. 
Während dieser Versammlung wurde der "Fahrplan" für das Jahr 2011 verabschiedet. Einer der wichtigsten Punkte in diesem Jahr war jedoch die Wahl des neuen Vorstandes. 
Hier gab es eine personelle Umbesetzung - Vereinsmitglied Rainer Blankenfeld hat sein Amt auf Grund von Zeitmangel aufgegeben und war nicht mehr zur Wiederwahl angetreten. Nach offener Abstimmung konnten die Mitglieder Patrick Richter (Vorsitzender) und Martina Arndt (Schatzmeisterin) im Amt bestätigt werden. Neu in das Amt des stellv. Vorsitzenden rückt Daniel Zürner. 
Nach der Wahl fand noch ein gemütliches Beisammensitzen bei Kaffee und Kuchen statt. Ebenso wurden Fotos und Filme aus vorausgegangenen Arbeitseinsätzen bestaunt. 
 
Wir wünschen dem neuen Vorstand alles Gute und viel Erfolg! 
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